Bei der Schadstoffuntersuchung werden Baustoffe auf gesundheitsgefährdende Stoffe und Bestandteile geprüft die die Gesundheit des Menschen in Gebäuden gefährden. Zu Gebäudeschadstoffen zählen Baumaterialien mit gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen wie Asbest, Holzschutzmittel oder PCB. Auch Einrichtungsgegenstände wie Möbel (Formaldehyd), Fußbodenbeläge (PAK) und Tapeten (Lösemittel) können zu einer Schadstoffbelastung von Innenräumen beitragen.

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Vor der Sanierung von Gebäudeschadstoffen analysieren wir qualitativ und quantitativ mögliche Schadstoffquellen und erarbeiten wenn gewünscht ein einzelfallbezogenes Sanierungskonzept. Bei bestimmten Gebäudeschadstoffen wie z. B. PCB wird vor Durchführung umfangreicher Sanierungsmaßnahmen eine Probesanierung an repräsentativen Räumlichkeiten durchgeführt, um die Wirksamkeit der gewählten Sanierungsmethode zu prüfen.

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Die Sanierung von Gebäudeschadstoffen ist in der Regel sehr arbeitsintensiv, zeitaufwendig und daher teuer. Zu beachten ist neben den zum Teil sehr hohen Sanierungskosten unter Umständen die Notwendigkeit der Beschaffung von Ersatzräumlichkeiten für die Dauer der Gebäudesanierung. Der Nachweis des Erfolgs von Sanierungsmaßnahmen erfolgt u. a. durch spezielle Raumluftmessungen.

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Im folgenden Link finden Sie einen Überblick typischer Gebäudeschadstoffe, ihr Vorkommen sowie die von ihnen ausgehenden Gesundheitsgefahren.